„Zwischen Stiladaption und Individualisierung: Bach-Referenzen und modales Denken in Šostakovičs op. 87“, in: Kreativität – Struktur und Emotion, hrsg. von Andreas Lehmann, Ariane Jeßulat und Christoph Wünsch, Königshausen & Neumann 2013, S. 456-464.
„Hispanismen in Debussys Klaviermusik“, in: UdK Kreativitätsportal, 2014.
„Henry Purcells full anthems – Obsolete Gattung oder Vollendung der Vokalpolyphonie?“, in: Musiktheorie und Komposition, hrsg. von Markus Roth und Matthias Schlothfeldt, Georg Olms Verlag 2015, S. 327-336.
„Transkription, Imitation, Komposition – Zur Klaviertranskription von Bachs Orgelwerken im 19. und 20. Jahrhundert“, in: ›Klang‹: Wundertüte oder Stiefkind der Musiktheorie. 16. Jahreskongress der Gesellschaft für Musiktheorie Hannover 2016 (GMTH Proceedings 2016), hrsg. von Britta Giesecke von Bergh, Volker Helbing, Sebastian Knappe und Sören Sönksen, 323‒338.
„Verzerrte Wirklichkeit – Verzerrte Tonalität. Analytische Reflexionen zur Harmonik in Mahlers Fischpredigt und dem 3. Satz seiner 2. Symphonie“, in: Am Rand der Tonalität. Brüche – Rekonstruktionen – Nachleben, hrsg. von Ariane Jeßulat, Volker Helbing, Michael Polth, Königshausen & Neumann 2020, S. 407-427.
Artikel „Argentinien“, „Bach, Johann Christian“, „Holst, Gustav“, „Purcell, Henry“, „Stamitz, Carl“, „Tangoorchester“ und „Vaughan Williams, Ralph“, in: Lexikon des Orchesters, hrsg. von Frank Heidlberger, Gesine Schröder und Christoph Wünsch, Laaber-Verlag 2021.
„Unfassbar schön. Musikalische Ästhetik im Tonsatzunterricht“, in: Kombinatorik und Spiel. Wege musikalischen Denkens. Festschrift für Stefan Prey, hrsg. Thomas Fesefeldt, Andreas Ickstadt, Ariane Jeßulat, Kilian Sprau, Katja Steinhäuser, Berthold Tuercke, Lilia Ushakova und Emmanouil Vlitakis, Universität der Künste Berlin 2022.